: Abrechnung mit der eigenen Partei Berliner Spitzen-Piratin meutert

: Abrechnung mit der eigenen Partei Berliner Spitzen-Piratin meutert

„Ich halte die zunehmende Kluft zwischen dem, was wir propagieren und dem, wie wir uns verhalten, nicht mehr aus“, schreibt sie in ihrem Blog. „Es war schwer genug, diese kognitive Dissonanz, diese Kluft im Wahlkampf aktiv zu überbrücken.“ Von ihren Parteikollegen fordert sie: „Wir müssen unsere Versprechen endlich halten.“

 

Wenn man also mal meinen Beitrag, warum ich bei den Piraten sowas von raus bin, miteinander vergleicht,  fallen Ähnlichkeiten irgendwie dann auf….. Aber ich war ja sooo aggro, nicht wahr 😉

Nochmal für Alle, ich bin raus, wegen … siehe oben! Tropfen für das Überlaufen des Fasses… eben die Anderen Gründe, die zusätzlich so brav geliefert wurden…

Mittlerweile scheint es ja nicht nur 2 Piraten zu geben, die da ihre Problematik mit der Partei und den Unvereinbarkeiten der Programme und des Handelns dazu….

 

So what, shit happens… the live will go on – auch ohne Piratenpartei…. Schade eigentlich

Umfrage zu den Flaggen „Antifa“ auf Parteitagen!

Also dann, weil es ja auf  #BPT141 nicht möglich war und nun schon fast ne Woche Diskussion ist, mach ich das halt jetzt mal mit dem Fragen 😉

Freue mich über Retweets und Verbreitung, damit wir auch viele Stimmen zusammen bekommen!

Danke schon mal für Eure Unterstützung ❤

 

Linksextreme: Warum ist eine Fahne ein Problem? – B.Z. Berlin

Du darfst nichts tun, was ich nicht will – die Doppelmmoral der Antifaschisten 😦

viaLinksextreme: Warum ist eine Fahne ein Problem? – B.Z. Berlin.

 

 

Wenn Solidarität auf einmal richtig solidarisch wird und stark macht…

Ein Wandel geht um…

Ein Wandel, den ich mir schon vor ca. 10 Monaten gewünscht hätte, kurz nachdem ich anfing so richtig aktiv zu werden bei den Piraten.

Schnell durchblickte ich die gewissen Strukturen, die innerhalb der Piratenpartei herrschten und herrschen. Erkannte einige Mängel, vor allem auch im Umgang miteinander. Nachzulesen auf meinem Blogpost bezüglich der #Piratinnen-Kon…  Mängel, die in dieser Partei einfach hätten früher erkannt und aufgearbeitet werden müssen. Mängel, die noch hätten lange vor der Wahl behoben sein können und einen anderen Wahlkampf möglich hätten machen können.

Die Piratenpartei, die Mitmachpartei, die Basisentscheider, die, die Anders sein wollen, die das derzeitige politische System eigentlich gar unnötig machen wollen…

Was ist geblieben? Wer hat das Grundsatzprogramm je wirklich gelesen und verstanden? Wie kann es sein, dass diese Werte so rein gar nicht gelebt, verstanden, geachtet und umgesetzt werden? Was ist der wahre Grund?

Im Zuge meiner Aufmupfungen bezüglich einiger Erfahrungen, welche ich ja nicht nur auf Twitter machte, sondern auch innerhalb meiner Kreisstrukturen, also der, der ich vor Gießen angehörte!, kam immer mehr in mir der Gedanke auf, der Piratenpartei einen Ruck versetzen zu wollen, sie #aufwecken!

Zunächst schien es, hatte ich wohl nur ein paar Zuhörer, Aufgewachte in meiner Umgebung. Aber genau diese Aufgewachten haben mir den nötigen Drive gegeben weiter daran festzuhalten und die Themen anzusprechen, die angesprochen werden müssen. Denn auch innerhalb der Piratenpartei krankt ein gewisses System und Krankheiten müssen behandelt werden. Schlangen, die ihr Gift versprühen, brauchen ein Gegengift!

Mittlerweile gibt es einen recht großen und immer größer werdenden Kreis von Menschen und ja, Piraten, die in Ihrer Einstellung und Auffassung genau dieselben Werte vertreten wollen, wie auch ich das wollte, als ich eintrat (Juni 2012) und mit dem Eintritt auch das Grundsatzprogramm anerkannten.

Der Kreis derer, die die alten Piraten wieder haben wollen wächst von Tag zu Tag. Täglich bekennen sich auch sonst recht ruhige oder bisher als etwas leiser und konformer bekannte Piraten endlich zu den ihnen wirklich wichtigen Werten innerhalb der Piratenpartei.

Und somit ergibt es sich auch, dass, seit der #Spamblockaktion in Twitter immer mehr Piraten mit mir den direkten Austausch – nicht über Twitter – suchten und auch bekamen. Ich habe, glaube ich, noch nie in meinem Leben sooooo viel telefoniert, wie die letzten vier Wochen!

Es ist was aufgerissen worden, es ist was angestossen worden und es werden derzeit klare Stellungen bezogen. Das finde ich gut und sehr wichtig, denn in der Piratenpartei und ihrer vielen tollen Menschen, die sie in ihrer Vielfalt bietet, sehe ich immer noch Potential!

Diese Menschen, die mit mir den Austausch suchten, mit mir kommunizierten und mir zuhörten, waren und sind auch diese Menschen, für die ich weiterhin klare Kante beziehen und Eier in der Hose haben werde, damit sie nicht ihre Energien in eine Luftnummer gesteckt haben und Enttäuschung spüren brauchen! Ich kämpfe für die Zukunft meiner Kinder und für SIE, diese Piraten! und mittlerweile – und dafür einen riesen #flausch – auch mit ihnen gemeinsam!

Solidarität für die richtige Sache, eine Gemeinsamkeit zu haben und dieser Gemeinsamkeit Raum und Zeit zu verschaffen ist eine starke Kraft, die Vieles überwindbar macht!

Einen riesen Dank, an all die feinen Piratenmenschen, die Solidarität auf ihre Art und ohne Gewalt leben und ein Gemeinsam daraus machen.

Jaaaaa, es gibt sie noch, DIE PIRATEN!

und dafür empfinde ich tiefste Zuneigung!