Kindesentziehung durch Jugendamt und dann kommt es doch ANDERS ;)

Dies war die E-Mail von Psychologin und Gutachterin, Frau Andrea Jacob aus Gießen, die sich gegen die Willkür des Jugendamtes einsetzt (http://www.gagmbh.de), welche ich gestern erhielt:

Hallo,

in Allendorf-Lumda lebt das Ehepaar B. nun alleine. Das Kreisjugendamt Gießen hat ihnen auf brutale Weise im Oktober des letzten Jahres ihre 3 Kinder weg geholt. Die Kinder wurden getrennt. Frau B. ist wieder schwanger und wird heute oder morgen ihr Baby bekommen. Heute war ich mit dem Ehepaar bei ihrer Hebamme in Staufenberg, die mir schilderte, dass sie fast ein Jahr in der Familie gewesen sei und keinen Grund für die Kindesherausnahmen sehen konnte. Die Brutalität mit der die stillende Frau B. in Anwesenheit der Hebamme ihr Baby von der Brust gerissen bekam, sei kaum zu beschreiben erzählte mir erschüttert die Hebamme Frau B. L. Die Jugendamtsmitarbeiterinnen Frau F. und Frau L. hätten die, aus Angst zitternde Mutter, dazu angehalten noch ein Essen für die Kinder zu kochen und sie anzukleiden, damit sie selbst keine Arbeit mehr mit ihnen hätten. Frau B. sei fast zusammengebrochen, habe aber gehorsam das letzte Essen für ihre Kinder gekocht und habe die Kinder dann angekleidet. Frau B. ist keine Person, die gelernt hat, sich zu wehren.

Die Hebamme Frau L. hat mich gestern Abend angerufen, weil sie sich große Sorgen um die hochschwangere Frau B. mache. Denn das Jugendamt komme zurzeit täglich zu Frau B. und versuche nachzusehen, ob das Baby schon da sei. Auch sie selbst sei mehrfach vom Jugendamt angerufen worden und sollte genötigt werden, gegen datenschutzrechtliche Vorgaben zu verstoßen, indem sie dem Jugendamt Informationen geben sollte. Dies, obwohl Frau L. auf ihre Schweigepflicht gegenüber dem Jugendamt hingewiesen habe. Das Jugendamt habe ihr gedroht, dass sie dann eben schuld sei, wenn dem Kind etwas geschehe.
Frau B. habe sich in ihrer N. dem Jugendamt im Wald versteckt und sei völlig unterkühlt und zitternd bei Frau L. zur Untersuchung angekommen. So könne man kein Kind zur Welt bringen, sagte die Hebamme erschüttert. Frau B. hat seit gestern Abend wehen.

Heute bin ich mit dem Ehepaar B. zum Notar gegangen und wir haben eine Sorgerechtsverfügung des Ehepaars notariell beurkunden lassen, damit das Jugendamt nicht ohne weiteres auch dieses noch ungeborene Baby entführt. Während der Beglaubigungen beim Notar wurden die Wehen stark, so dass ich die Eltern nach der Unterschrift zur Hebamme schickte und selbst die beurkundeten und beglaubigten Sorgerechtsverfügungen an mich nahm. Eine davon habe ich heute mit Zeugen beim Kreisjugendamt Gießen eingeworfen und eine beim Familiengericht Gießen. 3 Dokumente habe ich noch zur Verfügung für alle Fälle.

Die Familie benötigt dringend moralische Unterstützung und Öffentlichkeit. Jede Hilfe ist willkommen. Bitte einfach an mich wenden. Ich leite alles weiter.

Danke

Andrea Jacob 

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Heute morgen öffnete ich meine E-Mail Postfach und konnte diese wundervolle Mail lesen, damit war mein Tag gerettet 😉

 

Guten Morgen,

das Baby ist heute Nacht geboren worden. Es ist ein kleiner Junge. Ich weiß nicht, was passiert ist, aber die zuständige Richterin H vom Familiengericht Gießen war bereits um etwa 8:15 Uhr heute Morgen bei Familie B. und hat sich selbst davon überzeugt, dass alles in Ordnung ist. Die beiden dürfen ihr Kind behalten und haben in Aussicht gestellt bekommen, auch ihre anderen Kinder wieder zurück zu erhalten. Wer auch immer dazu beigetragen hat, dass es so eine Wendung gibt, herzlichen Dank an alle, die geholfen haben. Ich werde weiter berichten.

Liebe Grüße

Andrea Jacob