Eure Kritik ist mein Anreiz, Danke!

Ja klar denkt Ihr, ich stünde über den Dingen, wäre völlig überzogen mit dem, was ich so blogge und welche Werte ich verteidige!

Klar! Könnte mir bei Euch auch so gehen… 

Dennoch, Eure Kritik verhallt bei mir nicht ungehört und auch die Punkte bleiben mir in Erinnerung und werden gedanklich verarbeitet! Dieser Prozess dauert allerdings einen Moment, denn mein innerer Filter muss ja auch erst mal die Körnung der Informationen richtig filtern. Dennoch habe ich mir echt Gedanken gemacht, weil ich den Eindruck habe, dass VIELE Gedanken anders denkender Menschen einfach irgendwie, irgendwo abgespeichert werden und abkathegorisiert, ohne mal die Möglichkeit in Betracht gezogen zu haben, welche Sichtweisen noch so möglich sind. Jepp, auch mir gelingt das nicht immer, vielleicht auch nicht oft, aber, ich bin stets bemüht zumindest der #ZweiSeitenTheorie zu folgen, die halt eben mehrere Sichtweisen in Betracht ziehen will.

Als ich mir also heute so meine Gedanken machte, die Mentions las und mich wirklich nochmal eingehend mit meiner Intention auf den letzten Blogeintrag besann, kam ich auf einmal auf den Begriff der „kognitive Dissonanz“

Dieser Begriff schildert eigentlich ziemlich gut, was ich mit der #ZweiSeitenTheorie, oder eigentlich müsste es treffender #GlobalerBlinkwinkel heissen, meine und hoffe damit, wenn ich durchaus zugeben muss, dass der Blog mir eine gewisse Fehlbarkeit bescheinigt, vielleicht in dem Einen oder Anderen ein gewisses Verständnis für den Einen oder Anderen hervorrufen zu können!

Also, dann will ich mal versuchen, einen Abriss über unsere innere Einstellung und die damit zusammenhängende „kognitive Dissonanz“ geben:

Dank hier geht an Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Einstellung_(Psychologie)

Einstellung (Psychologie)

Einstellung (in der meist englischen Fachliteratur attitude) bezeichnet in der Psychologie die aus der Erfahrung kommende Bereitschaft(Prädisposition) eines Individuums in bestimmter Weise auf eine Person, eine soziale Gruppe, ein Objekt, eine Situation oder eine Vorstellung wertend zu reagieren, was sich im kognitiven (Annahmen und Überzeugungen)affektiven (Gefühle und Emotionen) und behavioralen(Verhaltensweisen) Bereich ausdrücken kann.[1][2][3] Beispiele für Einstellungen sind VorurteileSympathie und Antipathie oder derSelbstwert.[4] Einstellungen haben die Funktion, Objekte einzuschätzen sowie durch Identifikation und Distanzierung zu Individuen soziale Anpassung zu erreichen.

Die Einstellungsforschung klärt die Zusammenhänge von Einstellungen, Verhalten und Handeln; sie fragt vor allem danach, unter welchen Bedingungen Einstellungen zustande kommen, wie dauerhaft diese sind und unter welchen Bedingungen sie geändert werden.

Ich habe also gelernt, dass die Einstellung zu den Dingen, den Themen, den Menschen und vor allem auch zu mir eine entscheidende Rolle bei meiner Kommunikation und gesellschaftlichen Integration spielt!

Dazu kommt dann noch: 

Kognitive Dissonanz

 
Der folgende Absatz bedarf einer Überarbeitung. Näheres ist auf der Diskussionsseite angegeben. Hilf mit, ihn zu verbessern, und entferne anschließend diese Markierung.

Kognitive Dissonanz bezeichnet in der (Sozial-)Psychologie einen als unangenehm empfundenen Gefühlszustand, der dadurch entsteht, dass ein Mensch mehrere Kognitionen hat – Wahrnehmungen, Gedanken, Meinungen, Einstellungen, Wünsche oder Absichten –, die nicht miteinander vereinbar sind.

Das kommt dann schon mal vor, wenn man Entscheidungen trifft, die man eben nicht aus voller Überzeugung und aus eigenem Antrieb traf!

 

NIcht unbeachtenswert ist auch der Faktor : http://de.wikipedia.org/wiki/Hysterie

Symptome[Bearbeiten]

Die Hysterie ist eine Bezeichnung für eine neurotische Störung, bei der Geltungsbedürfnis, Egozentrismus und ein Bedürfnis nach Anerkennung zwar im Vordergrund stehen, die jedoch oft mit dem Symbol eines Paradiesvogels in Verbindung gebracht wird, da sie zu differenziert ist und dadurch kein einheitliches Erscheinungsbild aufweist. Dies war unter anderem ein Grund dafür, dass sie aus den gängigen Diagnosemerkmalen wie die der ICD der WHO oder des DSM der APA in ihrer ursprünglichen Form gestrichen wurde. Traditionell wurde die Hysterie durch ein vielfältiges körperliches Beschwerdebild ohne organische Grundlage charakterisiert, z. B. Gehstörung, Bewegungssturm,Lähmungen, Gefühlsstörung, Ausfall der Sinnesorgane wie z. B. Blindheit oder Taubheit. Den Begriff der hysterischen Persönlichkeit prägte der bedeutende deutsche Psychoanalytiker Fritz Riemann. Demnach ist der Hysteriker einer von vier Grundtypen der Persönlichkeit.

Der Begriff „Hysterie“ erscheint unter anderem deshalb problematisch, weil ihm eine pejorative Bedeutung anhaftet, die mit der vorgeblich geschlechterspezifischen Bindung zusammenhängt, weshalb man heute eher den Begriff „Konversionsstörung“ für o. g. Symptome verwendet. Sehr lange wurde Hysterie sogar als eine ausschließlich bei Frauen auftretende, von einer Erkrankung der Gebärmutter ausgehendepsychische Störung verstanden. Frauen, die unter Hysterie leiden, weisen diesem Krankheitsverständnis nach häufig bestimmte Persönlichkeitsmerkmale auf (ichbezogen, geltungsbedürftig, kritiksüchtig, unreflektiert etc.).

Manche Erscheinungsformen der Hysterie wurden als subtiler Kampf gegen (männliche) Übermacht gedeutet. Allerdings gibt es auch Theorien, die die Macht der Mutter ins Zentrum stellen bzw. die der Mutter-Kind-Bindung. Die Pathologisierung und Behandlung ließen diese Verhaltensweisen einerseits als Krankheit gelten; gleichzeitig jedoch stellten sie die angegriffene Übermacht auf anderer Ebene wieder her. Dies kam beiden Seiten der Arzt-Patient-Beziehung, der Patientin und dem Arzt, entgegen.

 

Nein, ich unterstelle hier mal grundsätzlich gar Niemandem irgendwas, sondern will nur aufzeigen, wie oft Begriffe genutzt werden und was sie wirklich bedeuten!

Und da wir es auf @Twitter eben auch mit vielen Menschen, die sich als Gruppe dazugehörig fühlen und entsprechend ihrere Themen- und Interessensgebiete formieren, zu tun haben kommt es dann evtl. durchaus auch mal zu einer: http://de.wikipedia.org/wiki/Massenhysterie

Massenhysterie

 
Dieser Artikel behandelt den Begriff Massenhysterie. Für das gleichnamige Album des Rappers Godsilla siehe Massenhysterie (Album)

Massenhysterie bezeichnet eine starke emotionale Erregung in großen Menschenmengen, etwa (euphorisch) aus Anlass von Rock- und Popkonzerten, großen Sportereignissen oder (trauernd) nach dem Tod von Filmstars oder politischen Führungspersönlichkeiten. Im wissenschaftlichen Sprachgebrauch wird der Begriff wie das englische moral panic für einen extremen Gefühlausbruch einer Nation oder Gemeinschaft gebraucht, der die soziale Ordnung in Frage stellt.[1]

 

Um nun auch zu erläutern, was Dissoziation bedeutet, sei hier dann auch http://de.wikipedia.org/wiki/Dissoziation_(Psychologie) angefügt:

 

Dissoziation (Psychologie)

Der Begriff Dissoziation beschreibt in der Psychologie die Trennung von Wahrnehmungs- und Gedächtnisinhalten, welche normalerweise assoziiert sind. Hierdurch kann die integrative Funktion des Bewusstseins, des Gedächtnisses, der Wahrnehmung und der Identität beeinträchtigt werden.

 

 

Erläuterung[Bearbeiten]

Im Gehirn wird eine Erlebensspur aus einer Vielzahl von Eindrücken, nämlich visuellenauditiven,taktilenolfaktorischengustatorischenpropriozeptiven und kinästhetischen Signalen generiert. Hierfür müssen die an unterschiedlichen Orten im Gehirn eintreffenden Signale verarbeitet und integriert werden. Die dabei entstehende Erlebensspur wird nach Raum und Zeit geordnet und im Gedächtnis gespeichert. Aufgrund der hohen Verarbeitungs- und Integrationsfähigkeit des menschlichen Gehirns werden diese unterschiedlichen Prozesse vom Individuum als Einheit erlebt. In Wirklichkeit jedoch sind viele Faktoren notwendig, damit mentale Prozesse und Inhalte miteinander verbunden werden können und somit diese erlebte Einheit erhalten bleibt. Sind zwei oder mehr mentale Prozesse oder Inhalte nicht mehr miteinander verbunden, obwohl dies normalerweise der Fall ist, so spricht man von Dissoziation. Diese kann im Alltag als normales dissoziatives Phänomen vorkommen, aber auch als psychische Störung auftreten und die Funktionsfähigkeit des Individuums erheblich beeinträchtigen.

Beispiele für dissoziative Alltagsphänomene:

  • Ein Marathonläufer blendet in einer Art von Trance seine Schmerzen aus.
  • Ein Computerspieler ist während des Spiels so tief versunken, dass er zeitweilig das Gefühl für die verstrichene Zeit verliert.
  • Ein Student erleidet während einer langweiligen Vorlesung eine kurze Erinnerungslücke, weil er seine Aufmerksamkeit nicht fokussiert.

Beispiele für dissoziative Störungen:

  • Bei einem Traumaopfer wechselt die Erinnerungsfähigkeit an das traumatische Erlebnis ungewöhnlich stark.
  • Ein Mensch hat noch während eines traumatischen Ereignisses das Gefühl, sich in eine „agierende“ und „beobachtende“ Person zu spalten.
  • Ein Vergewaltigungsopfer hat noch nach Jahren psychogene Schmerzen im Unterleib, obwohl das auslösende Ereignis aufgrund einer traumatisch bedingten Amnesie nicht erinnerbar ist.

 

Gut, oder auch nicht, zu den vielen Faktoren, die unser Denken und Handeln beeinflussen und die uns eigentlich gar nicht bewusst sind oder auch bewusst sein können, weil wir uns noch nie wirklich mit sowas beschäftigt haben! Letzendlich ist aber das Wissen um solche Faktoren durchaus im Zusammenleben und der Kommunikation nicht uninteressant und von gewissem Vorteil, weil man die Menschen eben nicht mehr nur noch durch die Einfarben-Brille sieht! Zumindest geht es mir so….

Ich gehe sogar soweit, dass ich denke, dass es Menschen gibt, die tatsächlich ein http://de.wikipedia.org/wiki/Trauma_(Psychologie) erlitten haben und auf ihre Art nun den Versuch des Verarbeitens auf ihre eigene Art und Weise begehen…

Trauma (Psychologie)

Als psychologischesseelisches oder mentales Trauma oder Psychotrauma (Plural TraumataTraumengriechisch Wunde) wird in der Psychologie eine seelische Verletzung bezeichnet. Das Wort Trauma kommt aus dem Griechischen und bedeutet allgemein Verletzung, ohne dabei eine Festlegung zu treffen, wodurch diese hervorgerufen wurde. In der Medizin wird mit dem Begriff Trauma (Medizin) eine Verwundung bezeichnet, welche durch einen Unfall oder eine Gewalteinwirkung hervorgerufen wurde. Analog hierzu bezeichnet man in der Psychologie eine starke psychische Erschütterung, welche durch ein traumatisierendes Erlebnis hervorgerufen wurde, als Psychotrauma. Der Begriff wird nicht einheitlich verwendet und kann sowohl das auslösende Ereignis, aber auch die Symptome oder das hervorgerufene innere Leiden bezeichnen.

Traumatisierende Ereignisse können beispielsweise NaturkatastrophenGeiselnahmeVergewaltigung oder Unfälle mit drohenden ernsthaften Verletzungen sein.[1] Diese Ereignisse können in einem Menschen extremen Stress auslösen und Gefühle der Hilflosigkeit oder des Entsetzens erzeugen. Die hierdurch im Menschen hervorgerufene Angst- und Stressspannung kann bei der Mehrzahl der Betroffenen wieder von alleine abklingen. In besonderen Fällen jedoch, wenn diese erhöhte Stressspannung über längere Zeit bestehen bleibt und es keine Möglichkeit gibt, die Erlebnisse adäquat zu verarbeiten, kann es zur Ausbildung von teils intensiven psychischen Symptomen kommen. Bei etwa einem Drittel der Betroffenen kommt somit zu der schmerzlichen Erinnerung noch ein psychisches Krankheitsbild hinzu, welches zusätzliches Leid verursacht. Das bekannteste dieser Krankheitsbilder ist die sogenannte posttraumatische Belastungsstörung (PTBS). Aber auch andere Krankheitsbilder können nach Traumatisierungen auftreten.

In der Alltagssprache kam es zu einer inflationären Verwendung des Begriffes, und häufig wird der Begriff des Traumas in Zusammenhang mit allen besonders negativen oder leidvollen Erfahrungen verwendet. In der medizinischen oder psychologischen Fachliteratur ist dieser Begriff jedoch wesentlich enger gefasst und bezieht sich ausschließlich auf Ereignisse, die psychische Folgestörungen auslösen könnten.

Psychische Traumata stellen den wissenschaftlichen Gegenstand der Psychotraumatologie dar.

 

Ich persönlich finde, dass es derzeit eine Menge traumatisierter Menschen gibt, ich nicht ausgeschlossen, auch ich habe meine Erfahrungen mit dem Leben und den Widrigkeiten der Gesellschaft!, die einfach mit ihren Triggern und den hervorrgerufenen Seelenschmerzen keinen Frieden finden. Immer wieder durch Situationen, Worte, tägliche Erlebnisse, Erinnerungen uvm. einfach ständig diesen Schmerzen erliegen und die logische Folge davon ist: Der Schmerz muss weg!

Seelenschmerz ist in meinen Augen der schlimmste Schmerz, den ein Mensch haben kann und darf eigentlich nicht einfach so abgetan werden, denn diesen in den Griff zu bekommen ist ein hartes Stück Arbeit, mit weiteren inneren Kämpfen verbunden!

Eine Form dieser Aufarbeitung könnte evtl. auch in der gemeinsamen Gruppierung von Gleichgesinnten ihren Raum finden und die Abarbeitung möglicherweise eben dann auch durch: http://de.wikipedia.org/wiki/Rituelle_Gewalt als gruppendynamische Folge passieren. Auch diese Form der Abbarbeitung ist für Betroffene in deren Situation ein legitimes Mittel, sich der Schmerzen der Seele zu entledigen!

Rituelle Gewalt

Rituelle Gewalt ist eine Form der organisierten Gewalt. Sie wird in Gruppierungen ausgeübt, die ihre Handlungen in ein Glaubenssystem einbetten oder ein Glaubenssystem vortäuschen. Die Traumatisierung der Opfer kann dissoziative Identitätsstörungen zur Folge haben.

Charakteristisch für rituelle Handlungen sind wiederkehrende Symboliken und gleichförmige Handlungen, wie sie etwa während kultisch-ritueller, satanistischmagischer Rituale vollzogen werden. Eine genuin religiöse Überzeugung oder Zugehörigkeit zu einer Sekte ist aber keine Voraussetzung. Derartige rituelle Elemente finden sich auch als stereotype Handlungsmuster vor allem im Umfeld der Kinderpornografie. Einige Berichte über Fälle ritueller Gewalt hauptsächlich im Umfeld von Satanismus werden auf Erinnerungsverfälschungsuggestive Befragungstechniken und reißerische Berichterstattung der Medien zurückgeführt.

Definition[Bearbeiten]

Der Psychotherapeut Thorsten Becker definiert 1996 rituelle Gewalt als sexuellen, physischen und emotionalen Missbrauch,[1] der planmäßig und zielgerichtet im Rahmen von Zeremonien beziehungsweise Ritualen ausgeübt wird, wobei diese ideologisch motiviert oder zum Zweck der Täuschung und Einschüchterung inszeniert werden können. Die eingesetzten Symbole, Tätigkeiten oder Rituale vermitteln den Anschein von Religiosität, Magie oder übernatürlichen Bedeutungen. Rituelle Gewalt wird meist über einen längeren Zeitraum wiederholt.[2]

Gemäß der Definition der Psychologen Noblitt und Perskin umfassen ritueller Missbrauch und rituelle Gewalt traumatisierende Verfahren, die in einer festgelegten oder zeremoniellen Art umgesetzt werden. Hierbei können Praktiken, wie tatsächliche oder vorgetäuschte Tötung oderVerstümmelung von Tieren, tatsächliche oder vorgetäuschte Ermordung oder Verstümmelung von Menschen, die erzwungene Aufnahme von echten oder vorgetäuschten menschlichen Exkrementen oder von echtem oder vorgetäuschtem Menschenfleisch und erzwungene sexuelle Aktivitäten zum Einsatz kommen. Demütigende Handlungen, die mit heftigen körperlichen Schmerzen verbunden sind, können das Ritual begleiten. Ritueller Missbrauch erfolge meist im Rahmen von Gruppen, werde gelegentlich auch von Einzeltätern begangen. Als Motiv für die Praktiken wird Sadismus gesehen.[3]

Die Supervisorin und Lehrbeauftragte Tanja Rode ergänzt, dass Opfer rituellen Missbrauchs häufig dazu gezwungen werden, selber Missbrauch auszuüben und strafrechtlich relevante Taten in und außerhalb des Kultes zu begehen. Hierbei werden die Opfer gewöhnlich beobachtet oder gefilmt. Diese erzwungene Mittäterschaft erlaube dem Kult zum einen über das Mittel der direkten Erpressung Druck auszuüben, zum anderen im Kontext von Mind-Control-Techniken Schuldgefühle zu erzeugen und dadurch das Gefühl der Gruppenzugehörigkeit zu festigen sowie gleichzeitig die Einschätzung der Auswegslosigkeit der Situation zu verstärken.[4]

Im Endbericht der Enquete-Kommission des 13. Deutschen Bundestages „Sogenannte Sekten und Psychogruppen“ umfasst die Definition desrituellen Missbrauchs neben den Formen sexueller und physischer Übergriffe auch psychische Übergriffe auf Kinder und jüngere Jugendliche. Charakteristisch für „rituelle Handlungen“ als Ausdruck eines Glaubensystems seien wiederkehrende Symboliken und gleichförmige Handlungen wie sie etwa während kultisch-ritueller, satanistisch-magischer Rituale vollzogen werden. Diese rituellen Elemente können auch in der Kinderpornografie zum Einsatz kommen und dienen als wiederkehrende Rahmenelemente bei sexuellem Kindesmissbrauch.[5] Auch Becker verweist im Zusammenhang mit ritueller Gewalt auf das Umfeld der Kinderpornografie und betont, dass die verbreitete Auffassung, rituelle Gewalt beschränke sich auf satanistische Gruppierungen und „germanofaschistische Sekten“, nicht haltbar ist. Ein ideologischer Ursprung sei demzufolge nicht notwendigerweise erforderlich.[1]

Nun habe ich da mal ein PAAR Möglichkeiten zusammengesucht, die m.E. zu gewissen Verhaltensmustern und -erscheinungen beitragen, um sie auch für mich besser zu verstehen. Damit versuche ich auch, nicht nur meinen Standpunkt zu sehen und zu vertreten, sondern eben auch die Standpunkte all der anderen Menschen in meinen Kommunikationskanälen zu verstehen und Ihnen auch damit den auch Ihnen nötigen Respekt an ihrer Person zu zollen!

 

Vielleich wird jetzt ein wenig deutlicher, wes Geistes Kind ich bin und dass ich KEINERLEI Feinbilder in mir trage und somit den mir zwischendurch immer mal unterstellten angeblichen Denkmustern nicht wirklich unterliege 🙂 

UND EBEN DIES, DENKE ICH ÜBER ANDERE AUCH UND FREUE MICH IMMER WIEDER, GLOBAL DENKENDEN MENSCHEN BEGEGNEN ZU DÜRFEN!